ADV & McKay Zigarren
ADV & McKay Zigarren hießen ursprünglich Adventura Zigarren. Die besonderen Zigarren aus der Dominikanischen Republik lassen sich seit der Intertabac 2019 bei StarkeZigarren online bestellen oder im Ladengeschäft in Berlin kaufen...... mehr...
Tatsächlich sind wir über Instagram auf diese Marke aufmerksam geworden. Auf der Intertabac 2019 konnte StarkeZigarren die Longfiller zum ersten Mal testen. Egal ob "La Bucanera", "The Navigator" oder "The Conqueror" - bei allen Adventura Zigarren war schnell klar, dass es sich um sehr hochwertige Tabakware mit besonderer Aromatik handelt.
Wie aus Adventura Zigarren ADV & McKay Zigarren wurden
Adventura Zigarren müssen sich in Deutschland seit 2019 ADV & McKay Zigarren. Ähnlich wie bei Aldi und dem Ron Diplomático aus Venezuela kam es hier zu rechtlichen Schwierigkeiten mit einer Hausmarke eines deutschen Importeurs.
Wenn die Verwechslungsgefahr zweier Marken zu groß ist, muss eben der Anwalt oder die Vernunft entscheiden. In diesem Fall ging es um die Wolfertz Aventura Zigarren, deren Name zum Verwechseln ähnlich sind. Adventura ist der Name des Zigarrenherstellers. "Aventura" ist Spanisch und bedeutet "Abenteuer".
La Bucanera, The Navigator und The Conqueror sind geniale Zigarren
Wie schafft man es als Neuling in der Zigarrenbranche auf Anhieb so tolle Zigarren herzustellen? ADV & McKay ist die Zusammenarbeit von Henderson Ventura und dem Schweizer Marcel Knobel. Wir von StarkeZigarren haben uns auf der Intertabac 2019 in Dortmund drei Tage lang mit Marcel Knobel unterhalten.
Der junge Mann hat einen kleinen Zigarrenladen in der Schweizer Provinz. Das erstaunt umso mehr, dass er sich an so ein großes Projekt wagt. Das erfordert viel Mut, Fachwissen und interkulturelle Kompetenz. Auch bei der Geschichte zu seinen "Piratenzigarren" hat sich Marcel viel einfallen lassen...
Adventura war ein spanischer Entdecker
Im Jahr 1490 brachen der junge Entdecker Adventura und sein Weggefährte McKay mit ihrer Crew zu einem ihrer größten Abenteuer auf. Nicht Eroberungen oder Goldschätze waren ihre Beweggründe für die lange Reise. Die beiden wollten Abenteuer.
Als sie im Frühling 1490 auf der Insel Kiskeya strandeten und deren Eingeborenen näherkamen, sahen sie, wie sie kleine glimmende Feuer in der Hand hielten, die von einer gerollten, wohlriechenden Pflanze stammten. Trockene Blätter dieses Krautes waren in ein ebenfalls trockenes Blatt gerollt und am einen Ende brannte die Glut. Vom anderen Ende her sogen die Eingeborenen genüsslich den Rauch ein. Diese sinnliche Tätigkeit schien die Ureinwohner sehr zu begeistern...