Ashton Magnum

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Was liegt derzeit im Trend? Richtig, kurze, dicke Zigarrenformate, die vom ersten Zug an alles geben und ein Maximum aus dem Tabakblend herausholen. In diesem Sinne trifft die Magnum von Ashton genau ins Schwarze. Mit einer Länge von 12,5 cm und einem Ringmaß von 50 (Durchmesser von 1,98 cm) präsentiert sie sich als die etwas kürzere und voluminösere Schwester der Robusto und hat viel zu bieten.

Die Magnum und ihre vielen Verwandten sind eine Hommage an Domingo-Tabak vom Feinsten, wie er von Arturo Fuente und Ashton auf der ganzen Welt bekannt gemacht wurde. Die Ergänzung mit einem edlen Connecticut-Shade-Deckblatt war eine perfekte Idee, denn so ergibt sich ein Rauchvergnügen voller Harmonie, das besondere Momente noch besonderer macht und sich dennoch für den Alltag nicht zu schade ist.

Vom Anzünden bis zum Ablegen

Je nachdem, wie viel Zeit man sich für den manuell gefertigten Longfiller mit seinem mustergültigen Rauchverhalten nimmt, zieht sich das Vergnügen eine Dreiviertelstunde oder sogar anderthalb Stunden hin. Während dieser Zeit offenbart die nussige Magnum aus der Classic-Serie von Ashton einen dezent pfeffrigen Unterton und Holznoten. Auch etwas Frucht reichert das mittelwürzige Raucherlebnis an. Wunderbar weich und konstant gibt sich die Zigarre wie ein Charmeur.

Zigarren-Fazit

Geht man gern mit den Trends, gehört zu den erfahrenen Rauchern und genießt mit Muße, ist die Magnum eine gute Wahl. Zum Probieren oder für zwischendurch sind andere Formate besser geeignet. Mit einem Whisky entfalten sich die komplexen Züge noch besser.