Das gilt auch für seine CLE Zigarren. Diese feierten übrigens in Deutschland ihre Premiere bei StarkeZigarren in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf. Am 05. März 2015 konnten die ersten Aficionados CLE Zigarren in unserem Laden genießen. Danach wechselte jedoch bald der Importeur und es herrschte erst einmal Funkstille um die Marke. Los ging bei CLE alles mit der Corojo Serie. Es folgten Cuarenta und Connecticut.
Für was steht die Abkürzung bei CLE Zigarren?
Hinter "CLE" verbirgt sich einfach nur der Name des Gründers: Christian Luís Eiroa. Damit ist es hinfällig von Eiroa Zigarren zu sprechen, andererseits kommen viele Marken und Serien mittlerweile aus seiner Manufaktur in Honduras. Die Manufaktur läuft unter dem Name C.L.E Cigars Company.
Weitere bekannte Marken und Serien des Herstellers sind Asylum Zigarren, zu denen auch die günstigen Schizo Zigarren zählen. Hier dreht sich alles um große Ringmaße. CLE Zigarren ist jedoch die umfangreichste Marke. Sie unterteilt sich gleich in acht verschiedene Serien, die man aber nicht alle in Deutschland kaufen kann.
CLE Connecticut, Corojo, Prieto und Chele
Die in Deutschland verfügbaren Serien heißen Connecticut, Corojo, Prieto und Chele. Mit der Corojo hat alles begonnen. Die darauf folgende Cuarenta gibt es mittlerweile nicht mehr. Danach folgte Connecticut als Klassiker und Prieto und Chele als boxpressed Exoten. Sie alle sind in Seidenpapier eingewickelt. Auf dem Papier ist immer der Name der Serie zu lesen.
Die einzelnen Serien unterscheiden sich sehr stark im Geschmack, so dass es sich lohnt, alle zu probieren. Die Optik lässt sich kaum übertreffen. Preislich liegen alle im gehobenen Mittelfeld.