Was soll man zu dieser Bündelserie aus...

Casa de Nicaragua Zigarren

Was soll man zu dieser Bündelserie aus Nicaragua sagen? Sehen Sie sich unser Video dazu an und freuen Sie sich auf eine der großartigsten Bündelzigarren, die derzeit auf dem deutschen Markt zu kaufen ist. Nein, hier steckt kein Exilkubaner dahinter. Keine kubanische Tabaktradition in vierter Generation.

Günstige, sanfte und trotzdem komplexe Bündelzigarren aus Nicaragua

Warum verpackt man solche Longfiller in Plastikpäckchen haben wir uns gefragt? Wie kann sich das überhaupt rentieren, eine derartige Zigarre für so wenig Geld zu verkaufen? Wir von StarkeZigarren haben beim Hersteller nicht nachgehakt. Für uns ist aber eines klar: Casa de Nicaragua Zigarren sind eine Kampfansage an alle anderen Hersteller und Importeure.

Casa de Nicaragua Churchill, Corona, Robusto und die kleine Perla

Vier Formate findet man bei der günstigen Tabakware: Die große Churchill, das Flaggschiff so zu sagen. Die schlanke Corona, ein Klassiker, der nie fehlen darf. Noch wichtiger: Die Robusto, das beliebteste Zigarrenformat überhaupt. Die kleine Perla ist wohl der Köder, denn das Kleinformat schmeckt auch schon ziemlich gut! Zigarren aus Nicaragua zu diesem Preis sind ideal für Vielraucher und Freunde kräftigerer Zigarren.

Bewegt und in Farbe: Unser Videoportrait der Zigarren


Das Geheimnis steckt auch hier im Detail - genauer gesagt in der Tabakmischung: Eine rein nicaraguanische Tabakmischung machen die Einlage aus. Als Umblatt verwendet man ein hauchdünnes Indonesia-Blatt. Veredelt wird der Rauchgenuss mit einem Ecuador-Deckblatt, das vom oberen Teil der Tabakpflanze stammt und dadurch mehr Sonneneinstrahlung erhält. Eine Art Maduro-Blatt, allerdings im schokoladenfarbigen Bereich.

Wer aber macht die günstigen Bündelzigarren? Eingangs haben wir ja erwähnt, dass es kein Exilkubaner ist. Ja, es steckt sogar eine europäische Firma dahinter: Die Villiger GmbH mit Sitz in Deutschland und der Schweiz. Tabaktradition ist auch hier angesagt. Das Unternehmen gibt es seit 1888. Heinrich Villiger hat sein Leben zunächst dem kubanischen Rohtabak und später den Zigarren verschrieben. Da verwundert nichts mehr.
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