Gurkhas stehen für Niveau,...

Gurkha Zigarren

Gurkhas stehen für Niveau, Kreativität und Individualität! Bei Gurkha will man alles andere als Zigarren für die breite Masse produzieren. Ihre Bekanntheit erlangte die Marke nicht zuletzt wegen der Majesty’s Reserve Zigarre, die als die momentan teuerste Zigarre der Welt gilt. Die Luxus-Zigarre wird aus 18 Jahre altem Tabak hergestellt und mit hochwertigem Cognac verfeinert…

Im Gurkha Sortiment findet man jedoch nicht nur High End-Zigarren. Die Marke weist eine äußerst große Serienvielfalt sowie einige limitierte Editionen auf. Zu den Kernserien zählen Gurkha Cellar Reserve, Seduction, Royal Challenge, 125th Anniversary, San Miguel und Ghost um nur einige zu nennen.

Wie aus 149 $ ein ganzes Zigarrenimperium entstand

Im Jahr 1989 besuchte der gebürtige Inder und spätere Gurkha-Geschäftsführer Kaizad Hansotia den indischen Bundesstaat Goa. Dort stieß er bei einem portugiesischem Händler auf die damals weitgehend unbekannte Zigarrenmarke und kaufte sie zusammen mit einer Ladung für nur 149 US-$ auf. Ursprünglich wollte er diese als Kundengeschenk für sein Luxusuhrengeschäft in seiner Heimatstadt Miami verwenden.

Jedoch entschied er sich, in die Zigarrenherstellung einzusteigen und gründete daraufhin die Gurkha Cigar Company. Im Jahre 1995 waren die ersten Gurkha Zigarren in den USA erhältlich und schon bald danach - auch in Folge der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der honduranischen Manufaktur der Toraños - war Gurkha eine Zigarrenmarke mit Rang und Namen. In Deutschland gibt es die Gurkha Zigarren erst seit 2013 zu kaufen.

Der "Rolls Royce" unter den Zigarren

Aufgrund ihrer Exklusivität - Stückpreise von bis zu 750 US-$ sind keine Seltenheit - werden Gurkha Zigarren auch als "Rolls Royce" der Zigarrenwelt bezeichnet. Dass Gurkha Zigarren aber auch tatsächlich in der Qualität nicht zu übertreffen sind, beweisen die zahlreichen Auszeichnungen: Die einzigartige Linie Cellar Reserve wurde beispielsweise mit fantastischen 97 Punkten prämiert und ließ jede andere Marke links liegen. Der Legende nach leitet sich der Name "Gurkha" übrigens von nepalesischen Soldaten - den Gurkha - ab, die die Zigarren im Jahr 1887 erfunden haben sollen.

Heute handelt es sich bei der Tabakware meistens um dominikanische Zigarren. In Magazinen haben sie sich einen guten Ruf erarbeitet, uns von StarkeZigarren haben einzelne Serien sehr überzeugt, einige Zigarren der Marke haben aber auch geschmacklich enttäuscht.

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