Umbagog Toro

Mehr Infos zur Umbagog Toro

Steve Saka zufolge handelt es sich bei Umbagog um den schönsten wilden See der USA. Er liegt an der Grenze von Coös County und Oxford County. Der See erhielt seinen Namen von den Abenaki Indianer und bedeutet so viel wie "flaches Gewässer".

Steve Saka ist der Masterblender der Umbagog Zigarren. Unpassender hätte er es mit diesem Namen für eine so vielschichtige und tiefgründige Zigarre eigentlich nicht treffen können. Wie auch immer, die sensationelle Toro lässt sich bei StarkeZigarren einzeln oder im 10er-Bündel kaufen.

Vom Anzünden bis zum Ablegen

Vollmundig und mit einer speziellen Aromatik beginnt die Umbagog Toro. Anfangs vermischen sich Noten von Bitterschokolade, dunklen Beeren, Gewürzen und weiteren interessanten Nuancen. Später im ersten Drittel tauchen neue Aromen auf. Mit dabei sind Leder, verbranntes Holz, Mokka und geröstete Nüsse. Jeder Zug ist vielschichtig und sehr spannend. Der Abbrand erfolgt sehr langsam.

Das zweite Drittel startet kraftvoll mit sehr dunkler Aromatik. Bitterschokolade, Mokka und Peffer machen den Mix nun aus. Das letzte Drittel beginnt sehr kraftvoll mit viel Würze und sehr spannender Aromatik. Schwarzer Pfeffer, Mokka und Spuren von Nougat machen das intensive Finale aus.

Zigarren-Fazit:

Bei der Umbagog Toro handelt es sich um eine herausragende Zigarre mit vielfältiger und sehr interessanter Aromatik. Es überwiegen intensive dunkle Noten wobei einige Geschmacksnuancen kaum zu bestimmen sind. Die Kraft liegt im mittleren bis oberen Bereich.