Wir schreiben das Jahr 1492 - da war doch...

Villiger 1492

Wir schreiben das Jahr 1492 - da war doch etwas! Ja, in diesem Jahr entdeckte Christoph Kolumbus die Neue Welt und damit auch Zigarren! Während der aus Genua stammende Seefahrer auf dem Westkurs nach Indien gelangen wollte, um Asien zu entdecken, landete er schließlich nach langer Seefahrt in Amerika. Bis zu seinem Tod fiel ihm dieser Fehler nicht auf. Er blieb im Glauben, Asien erkundet zu haben! Das bedeutende geschichtliche Erlebnis erklärt den Namen der Hommage 1492 Zigarren.

Villiger setzt auf Manuel Quesada

Wer viel mit Zigarren aus der Dominikanischen Republik und Nicaragua zu tun hat, der stößt früher auf Manuel Quesada, bei dem mittlerweile die Töchter einen großen Teil des Zigarrengeschäfts übernommen haben. Auf genau diesen Mann setzt Heinrich Villiger der europäische "Zigarrengott", der das Business besser kennt als jeder andere. So werden die Villiger Hommage 1492 Zigarren bei den Quesadas gerollt. Diese Familie Quesada stammt aus Kuba, wanderte aber im Zuge der Revolution nach und nach aus. Wer die Geschichte Heinrich Villigers kennt, der weiß ebenfalls, dass das Unternehmen stark auf Kuba verwurzelt ist. Jedenfalls treffen hier zwei große Namen aufeindander.

Villiger Hommage 1492 Zigarren werden zu Villiger 1492 Zigarren

Was aber hat sich Heinreich Villiger bei der Kreation der Marke gedacht? Dominikanische Zigarren gibt es schließlich "en masse" auf dem europäischen Markt. Nun, er wollte eine alte Marke wieder aufblühen sehen. Die Serie gab es nämlich schon einmal. Nun bekam sie ein neues Gesicht und eine neue Tabakmischung. Dazu hat man sich viel Gedanken gemacht: Letztendlich verarbeitet man bei der Einlage den bekannten Piloto Tabak, der in der Dominikanischen Republik gezogen wird.

Im Jahr 2016 änderte das Schweizer Unternehmen noch einmal etwas an der Marke: Dominikanische Zigarren der Linie Villiger Hommage 1492 wurden zur Villiger 1492. Das Design ist neu und der Geschmack überzeugt durch Weichheit, Milde und Aromenvielfalt!

Das Umblatt bezieht man ebenfalls aus der Heimat, nur das helle Deckblatt wird aus Südamerika importiert. Es wird in Ecuador aus Sumatra-Saaten im Schatten gezogen. Im Verbund resultiert daraus eine Mischung, die den Villiger Hommage 1492 Zigarren einen milden bis mittelkräftigen Charakter verleiht. Somit sind diese Zigarren für Liebhaber des typischen dominikanischen Tabaks gemacht - Aficionados, die sich beim Smoke nicht langweilen wollen aber auch nichts zu Komplexes oder Kräftiges mögen.

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