Von Südamerika ist man eine lebendige...

Villiger 1888

Von Südamerika ist man eine lebendige Zigarrenkultur gewöhnt, die Karibik und sogar Deutschland haben mittlerweile auch ihren festen Platz auf dem Zigarrenmarkt. Dass aber ausgerechnet die Schweiz in das Premium-Segment der Zigarren einsteigt verwundert. Wenn dann aber der Name Villiger fällt, dann sollte zumindest der erfahrene Raucher wissen, dass alles in bester Ordnung ist und man gespannt sein darf, was Neues kommen wird.... mehr...

Zigarren Nicaragua anzeigen
Dominikanische Zigarren
Dominikanische Zigarren anzeigen
Artikelnummer:
01983
Variationen in:
  • Verpackungseinheit
ab 8,20 € *
Zum Artikel
  • verfügbar
Artikelnummer:
01986
Variationen in:
  • Verpackungseinheit
ab 3,00 € *
Zum Artikel
  • verfügbar
Artikelnummer:
04921
Variationen in:
  • Verpackungseinheit
ab 7,00 € *
Zum Artikel
  • verfügbar
Artikelnummer:
04919
Variationen in:
  • Verpackungseinheit
ab 8,60 € *
Zum Artikel
  • verfügbar
Artikelnummer:
04920
Variationen in:
  • Verpackungseinheit
ab 9,00 € *
Zum Artikel
  • verfügbar
Artikelnummer:
01989
Variationen in:
  • Verpackungseinheit
ab 9,30 € *
Zum Artikel
  • verfügbar
Artikelnummer:
04549
Variationen in:
  • Verpackungseinheit
ab 9,80 € *
Zum Artikel
  • verfügbar
Top bewertet
Artikelnummer:
01993
Variationen in:
  • Verpackungseinheit
ab 10,50 € *
Zum Artikel
  • verfügbar

Villiger 1888 Nicaragua im Jahr 2022 eingeführt

Ende 2022 erreichte StarkeZigarren in Berlin eine Neuheit dieser dominikanischen Marke. Die klassische Villiger 1888 Serie wird seitdem durch die Nicaragua Serie ergänzt. Ob sie in Nicaragua gerollt wird, wissen wir nicht. Immerhin ist ein Teil der Tabake aus dem mittelamerikanischen Land. Das Deckblatt bezieht man aus Ecuador, was nichts Neues ist. Warum man eine Zigarrenserie nach dem Land benennt, in dem jede dritte Zigarre der Welt produziert wird, bleibt wohl auch ein Rätsel..?

Villiger 1888 Zigarren - eine Marke voller Tradition

Im Jahre 1888 legte Jean Villiger in Pfeffikon, einem kleinen Ort im Wynental, nördlich von Luzern den Grundstein für die Zigarrenmarke Villiger. In seinem eigenen Wohnhaus begann die Geschichte des Unternehmens, das mittlerweile stark gewachsen ist und sich auf dem Zigarrenmarkt etabliert hat. Heute ist es der Enkel des Gründervaters, Heinrich Villiger, der seine Hand über die Firma legt. Er gehört zu den wenigen echten Tabak-Grandseigneurs auf der Welt und hat sich seit über 50 Jahren mit Leib und Seele dem Tabak gewidmet.

Heinrich Villiger als Namensgeber der Zigarrenlinie

In der langen Zeit, die Heinrich Villiger im Zigarrengeschäft verbracht hat, ist ein Netzwerk aus Verbindungen gewachsen. Als nun die Idee aufkam, anlässlich des 120-jährigen Jubiläums eine eigene Linie zu kreieren und diese auch noch zum Luxus-Longfiller werden zu lassen, konnte sich Villiger auf seine Bekanntschaften verlassen. Matias Maragoto und dessen Onkel Adalberto Ruiz Calderón bringen mit der ASP Enterprises und der Abam S.A. im Rücken alle nötigen Voraussetzungen, um an die besten Tabaksorten heranzukommen.

Zeit und Muße formen eine Linie

So veredelt ein ecuadorianisches Deckblatt vom Fuß der Anden die Longfiller, die mit einem Umblatt aus Mexico und Einlagentabaken aus der Dominikanischen Republik, Nicaragua und einer geheimen Tabaksorte ein weitgefächertes Herkunftsspektrum bieten. Aroma und Optik ergeben perfekte Einheit Der Tabakblend bringt eine angenehm würzige Charakteristik. Mit kräftigem Geschmack und vollen Aromen sind die Longfiller eher für den erfahrenen Raucher geeignet.

Umfangreiches Sortiment bei Villiger Zigarren

Das Sortiment umfasst von der Mini bis zur mächtigen Torpedo alle gängigen Formate und bietet so eine reiche Auswahl. Fast alle Formate können auch im Aluminiumtubo bestellt werden, der mit seiner goldenen Farbe und schwarzem Kopf die Optik veredelt. Somit sind dominikanische Zigarren der Linie 1888 auch wunderbar als Geschenk geeignet. Mittlerweile ist die 1888-Linie zum Aushängeschild des Hauses Villiger geworden und das vollkommen zu Recht, immerhin hat kein anderer als Heinrich Villiger selbst immer wieder entscheidend am Prozess mitgewirkt und die Richtung bestimmt, wenn es um Fermentierung, Lagerung und Tabakauswahl der Zigarren ging.